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einen Apfel, deine Kleidung, dein Fahrrad kaufst du nebenan: logisch. Regional einkaufen ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch gut für unsere Region. Warum aber kaufen dann immer noch viele Menschen ihren Strom im Internet?
Schauen wir mal genauer hin: Strom schmeckt nicht, Strom sieht man nicht und bei Strom geht nichts kaputt. Wir haben keine Berührungspunkte mit dem Produkt, das unser Leben so viel reicher macht. Also: Strom kommt aus der Steckdose und ist immer der gleiche? Falsch! Denn auch wenn man die Unterschiede nicht spürt, gibt es genug Gründe, auch beim Stromkauf auf Herkunft und „Inhaltsstoffe“ zu achten.
Herkunft: regionale Anbieter
Das Stadtwerk am See in Friedrichshafen
Regionale Energieversorger wie das Stadtwerk am See punkten vor allem durch Nähe und Service. Dabei geht es nicht nur um einen persönlichen Ansprechpartner, sondern vielmehr um die Verbundenheit mit der Region. Und das macht sich an vielen Stellen bemerkbar: wirtschaftlich, ökologisch, persönlich — und zwar direkt vor der Haustür. Wirtschaftlich, weil das erwirtschaftete Geld in der Region bleibt. Ökologisch, weil regionale Stadtwerke wie das Stadtwerk am See für nachhaltige Versorgung aus der Region stehen. Und persönlich, weil nichts so nah ist wie der Versorger vor Ort. Das Stadtwerk liefert auch im Allgäu und darüber hinaus. Internetanbieter kaufen Strom an der Strombörse und verteilen diesen an die Käufer – ohne Wertschöpfung.
Eine zuverlässige Strom- und Gasversorgung sind nicht selbstverständlich. Dafür braucht es Investitionen in die Infrastruktur und in alternative Energieprojekte. Das Stadtwerk am See vergibt seine Aufträge an regionale Unternehmen – das ist sogar in verbindlichen Einkaufsrichtlinien festgehalten. Das sichert Arbeitsplätze und hält zukunftsfähige Technologien in unserer Region.
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